Hier stellen sich unsere Mamas vor, alle Mädels bilden zusammen ein super Team und genießen unsere volle Aufmerksamkeit,  jede Minute im Alltag verbringen wir gemeinsam.

Unser Ziel ist es , gesunde, offene und lebensfrohe kleine Kobolde zu züchten, die ihren Besitzern ein Leben lang treue Gefährten sind, deshalb züchten wir auch nur mit wesensfesten Hündinnen die mental bereit sind, sich um ihre Welpen zu kümmern.

DIE GESUNDERHSLTUNG DIESER WUNDERVOLLEN RASSE LIEGT IN UNSEREN HÄNDEN

Eine Frühstimulation der Welpen,mit vielen Reizen, ist bei uns von Anfang an gegeben.

Alle unsere Havaneser besitzen eine Ahnentafel, alle zuchtrelevanten Untersuchungen,  Zuchttauglichkeiten ohne Beanstandungen und laut Laboklin keinerlei vererbbare Erbkrankheiten.

WEITERE UNTERSUCHUNGEN:


Furnishing PCR : F/F reinerbige Langhaarträger

Dilution  : D/D keine Fellfarbverdünnung , I ( Intensität der Grundfarben )

Patella: 0/0

Hämophilie A : frei - keine Blutgerinnungsstörung

A- Lokus : getestet

E-Lokus : getestet

I- Lokus : I/I Intensivität

B- Lokus: b/b 

D-Lokus Genotyp D/D ( reinerbig - keine Farbverdünnung)

Keine Merle- Träger

Weitere Augenuntersuchungen : O.B

Desweiteren tragen sie kein Schoko oder Merle

DNA - Profil

Alle unsere Hunde stammen aus hervorragenden Linien ab und sind über Generationen erbkrankheitsfrei.

Alle Elterntiere vererben einen tollen Charakter, starke Pigmente, wunderschöne Gesichter und ein tolles Haarkleid.

Für die perfekte Fellpflege steht ihnen mit Rat und Tat

„Cotonshop.de“ Silke Busker zur Seite 



Wir züchten nach den Richtlinien in unserem Verein und den Bestimmungen des Tierschutzgesetzes.

ZWINGER – Schutz - Eintragung 

Name des Zwingers: lovly  little  dogs

https://havaneser-freude-mozello.de



Der Start ins Leben

Hallo lieber Havifreund,

Unsere kleinen Havaneser Zwerge werden bei uns im Wohnzimmer in einer Wurfbox mit geräumigem Freilauf geboren. Nach einigen  Wochen je nach Entwicklung dürfen die  süßen kleinen Havaneser Welpen  auch nach und nach den ganzen Wohnraum erkunden. Sie lernen bei uns alles kennen, was sie für ihr späteres Leben brauchen. Unser Garten steht natürlich auch auf dem Programm, denn es gilt so viele Eindrücke wie möglich in den ersten Lebenswochen zu sammeln. Beim Auszug sind die Havaneser Welpen nachweislich mehrfach entwurmt, gechipt, geimpft und bekommen die DNA Nachweise ihrer Eltern sowie ihre eigene Ahnentafel mit auf ihren Weg. Natürlich bekommen die Kleinen  ein Startpaket mit ins neue Heim, somit ist für die ersten Tage und Wochen ausgesorgt.


Wesen

Am liebsten ist dem Havaneser eine ganze Familie, bei der er im Mittelpunkt stehen kann. Sie passen sich ihrer Familie an,  sind lebhaft, fröhlich, anhänglich, verschmust und lieben es, mit Kindern zu spielen. Das üppige seidige Haarkleid der Havaneser sollte am Besten täglich  gebürstet oder gekämmt werden, damit es nicht verfilzt.


Herkunft/ Entwicklung

Der Havaneser gilt als die einzige offizielle Hunderasse aus Kuba. Dennoch liegt der eigentliche Ursprung des Havanesers nicht auf dem Inselstaat in der Karibik, sondern siedelt sich im westlichen Mittelmeerraum an. Zumindest in diesem Punkt, sind sich die meisten Autoren und Forscher einig.

Der Havaneser gehört nämlich zur Familie der Bichons. Dies sind kleine, langhaarige Vierbeiner, die als Gesellschaftshunde vor allem in vornehmen Kreisen beliebt waren. Weniger einvernehmlich sind allerdings die Theorien, wie und wann genau der kleine Schoßhund den Sprung über den Atlantik geschafft hat. Es gibt allerdings diverse Vermutungen. Eine davon besagt, dass es die Italiener waren, die ihre kleinen Bologneser mit in die neue Welt brachten und dort zunächst mit argentinischen Hunden kreuzten. Eine andere Theorie hingegen lautet, dass es im 16. Jahrhundert bereits kleine Hunde auf Kuba gab, die „Blanquito de la Habana„(kleiner weißer Hund aus Havana) genannt wurden. Sie waren, wie der Name bereits verrät, reinweiß und sollen später mit Pudeln gekreuzt worden sein, woraus schließlich der Havaneser hervorging und dieser seine Farbenvielfalt erhielt. Häufiger wird auch angenommen, dass spanische Handelsschiffe und Kolonialisten einige Malteser mit auf die Insel brachten. Ob es nun tatsächlich Malteser waren oder nicht, ist nicht mehr nachvollziehbar. Auch heute noch sind sich Quellen uneins, ob nun Bologneser, Malteser oder der heute ausgestorbene Bichon Teneriffe als Urahn des Havanesers anzusehen ist. Fest steht jedoch, dass die spanischen Kapitäne oftmals tatsächlich kleine Schoßhündchen an Bord hatten. Diese wurden als luxuriöses „Mitbringsel“ an reiche Damen und Personen der Oberschicht verschenkt und somit geschickt für Geschäfts- und Handelsbeziehungen eingesetzt. So kam es, dass die Havaneser (bzw. ihre Vorfahren) Einzug in reiche Kolonialhäuser hielten und der Vierbeiner ein beliebter Begleiter der Zuckerbarone wurde. Ebenso war er Statussymbol und Schoßhund des Adels und gehobener kubanischer Familien. Dies alles geschah in etwa zwischen dem ausgehenden 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts. Aus den Kreuzungen der mitgebrachten Bichons mit den damals ortsansässigen Hunden Kubas entstand am Ende der Havaneser. Dabei verdankt der quirlige Vierbeiner seinen Namen der kubanischen Hauptstadt Havanna.